„Ich hasse alles Profane und halte es von mir fern“, steht über dem mit zwei Portal-Löwen bewehrten Erkerturm des Speisecafé Schlössle in Stein gemeißelt. Auf Latein, um Meister Horaz die Ehre zu geben und nicht jeden entzückten Wanderer gleich zu verschrecken. Das ehemals noble Privatsanatorium mit eigener Quelle liegt geschützt im bewaldeten Hufeisen eines kleinen Seitentals vor Seeburg – wie klein Hollywood auf der Alb. „Bei Vollmond taucht das Licht die Villa in eine mystische Atmosphäre, die ein Traummotiv für Krimifans abgibt“, schwelgt Schlössle-Besitzerin Sabine Rapp-Bimek. Wenn sie Zeit dazu hat.
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